Lebe dich in die Zukunft

Jeder von uns hat Träume. Und natürlich kann man sie nicht alle erreichen, schon gar nicht von heute auf morgen. Doch es gibt eine Konvention, die uns wie keine andere davon abhält, unsere Träume zu verfolgen: Denken.

An sich ist Denken nicht doof 😉 … aber wir denken uns unsere Träume kaputt, bevor wir sie in Angriff nehmen.

Uns fallen immer Gründe ein, wieso ein Traum zu groß, zu unrealistisch, zu inkompatibel ist. Und so fangen wir erst gar nicht an. Stattdessen suchen wir uns den nächsten Traum, schwelgen kurz in ihm und kommen zu dem gleichen Ergebnis.

Träume platzen lassen

Manchmal stellen sich Träume als Luftschlösser heraus, wenn wir sie testen. Dann platzen sie zurecht. Die im Video erwähnte Taktik ist also auch ein Schutz davor, dich jahrelang gedanklich mit einem Traum auseinanderzusetzen, der sich schon nach kurzer Zeit als Albtraum herausstellen könnte, wenn er zum Alltag wird.

Die meisten Träume belasten uns, weil sie uns unser Unvermögen vorführen, sie nicht ernsthaft zu verfolgen. Anstatt als Treibstoff für große Taten wirken sie paradoxerweise eher wie eine Last auf unseren Schultern.

Der beste Weg aus dieser Falle: Teste deine Träume unter Realbedingungen.

Wo bin ich hier?

Bist du zufällig oder per Empfehlung auf dieser Seite gelandet? Sie ist Teil einer achtwöchigen Serie über die Art und Weise wie ich Konventionen kritisch hinterfrage und so zu einem ungezwungenen und sehr selbstwirksamen Leben gefunden habe. Hier lernst du mehr.